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Transhumanismus
Frank Sembowski, 23. April 2020
Schlagwörter: Transhumanismus, Posthumanismus, Spiritualität, Psychedelika, Fortschritt, Mythos, Julian Huxley
Korrespondenz an: frank.sembowski@substanz.info
Was hat der Fortschrittsmythos in den Köpfen der Menschen nicht alles in Brand gesetzt! Geboren in der neolithischen Revolution brachte er eine Reaktion in Gang, die sich nicht nur unbändig durch die Geschichte fraß, sondern in den letzten drei Jahrhunderten auch beträchtlich an Kraft gewonnen hat. Nach der industriellen Revolution des 18. Jahrhunderts und dem sich anschließenden Wohlstandskonsumismus haben wir nun mit der Digitalen Revolution einen Moment des Fortschritts erreicht, von dem an eine Korrektur oder Umkehr kaum mehr möglich scheint.
Bereits der erste Schub der Digitalisierung hat gezeigt, wie schnell sich eine Technologie verselbstständigen kann. In der Geschichte der Menschheit haben einzelne Erfindungen und Errungenschaften schon häufig zu gesellschaftlichen Umwälzungen beigetragen, aber die gegenwärtige Welle der Veränderungen ist womöglich beispiellos, was Eigendynamik, was Komplexität und vor allem was ihre Invasivität anbelangt.
Computer und das Internet haben uns neue Freiheiten und Privilegien beschert, aber sie haben auch zu neuen Abhängigkeiten geführt. Einerseits sind sie Mittel zur Lösung einer zunehmenden Zahl globaler Probleme, andererseits tragen sie zu deren Entstehung und Verschärfung erheblich bei. Ablesen kann man das am unaufhörlich steigenden Ressourcen- und Energiebedarf, aber beispielsweise auch an Phänomenen wie der Entwertung von Wissen und Kunst.
In Krisenzeiten wie diesen nimmt die Bereitschaft zu, vermeintlich einfache Lösungen anzunehmen, was sich im Rückgriff auf längst überwunden geglaubte Ideologien oder – wie im Fall des Transhumanismus – in einer Art Schicksalsergebenheit bemerkbar macht. Die transhumanistische Bewegung hat auf die Herausforderungen der Zeit ihre eigene Antwort gefunden: Nicht den rasanten technologischen Wandel sieht sie als Problem an, sondern die Leute, die das sinnstiftende Moment und die evolutionäre Notwendigkeit dieses Wandels nicht erkannt haben. Ihre eigene Geisteshaltung bezeichnen die Transhumanisten daher passend als proaktiven Fortschrittsoptimismus: Die Zukunft der Menschheit – so ihre Prophezeiung – wird eine herrliche sein.1,2 Hierin zeigt sich eine enge Verwandtschaft mit dem Kulturoptimismus der Aufklärung, der früh schon unterstellte, dass Veränderungen über kurz oder lang zu einer Verbesserung führen müssen. In diesem Sinne ist das Neue immer das Erstrebenswerte, auch wenn damit das Gute des Alten schrittweise und schleichend verloren geht. Die gegenwärtige westliche Zivilisation ist demnach besser als die Vorgängerzivilisation – aus dem einfach Grund, weil sie den Anstrich des Fortschrittlichen und Modernen trägt.
Doch welche humanistischen Werte sollen mit dieser transhumanen Zukunft einhergehen? Wird es die Menschheit, so wie wir sie kennen, in Hundert Jahren noch geben? Oder wird sie sich aufgespalten haben in Gegner und Befürworter einer Entwicklung, deren Ausmaß wir im Moment nur erahnen können?
Obwohl sich der Transhumanismus aus diversen Strömungen und Einzelmeinungen zusammensetzt, ist weiterhin die Begriffsbestimmung des Philosophen Julian Huxley aus dem Jahr 1957 aktuell. In ihr schildert er den Transhumanismus als einen Akt kollektiver Verantwortung, der die Menschheit zu sich selbst führt:
„So diese es wünscht, kann sich die Spezies Mensch selbst transzendieren – nicht nur vereinzelt, ein Individuum hier auf diese Weise, ein Individuum dort auf jene Weise, sondern in ihrer Ganzheit, als Menschheit. Für diese neue Zuversicht muss noch ein Name gefunden werden. Vielleicht wird ihr Transhumanismus gerecht: Der Mensch, der Mensch bleibt, aber sich selbst durch die Verwirklichung neuer Möglichkeiten transzendiert, ausgehend von seiner menschlichen Natur und für seine menschliche Natur.“ 3
Um vorab auf gängige Missverständnisse einzugehen: (a) Das Transhumane kann gemäß der Erweiterten Synthese der Evolutionstheorie als Bestandteil der menschlichen Evolution verstanden werden. So gesehen hat es nichts Künstliches an sich. (b) Tatsächlich wohnt das „Transhumane“ dem Menschen von Anfang an inne, ja es ist seine ureigene Natur: Kleidung, Kunst und Spiritualität, aber auch Medikamente, Sehhilfen, Zahnersatz und Herzschrittmacher sind Zeugnisse desselben. (c) Aus biologischer Sicht ist jede Art eine Momentaufnahme der Zeit. Die Transhumanisten haben den ewigen Fortschritt in ihren Manifesten zum Dogma erklärt, übersehen allerdings, dass es in der Evolution keinen Plan, kein Höheres und kein Ziel – sondern nur Angepasstheit gibt. An dieser Stelle unterliegt der Transhumanismus also einem Fehlschluss. (d) Auch wenn der Begriff Transhumanismus fast ausschließlich technologisch gedeutet wird, kann er sich auf beliebige Weise manifestieren, beispielsweise in neuen kulturellen Leistungen oder Gesellschaftssystemen.
Die Vermischung von Post- und Transhumanismus schafft regelmäßig Verwirrung: Der Transhumanismus trifft die zentrale Aussage, dass die Natur oder das Wesen des Menschen bewahrt bleibt. Wo dies nicht möglich oder gewollt ist, liegt Posthumanismus vor. Verschiedene Endzeitszenarien des Transhumanismus sind eigentlich Visionen des Posthumanismus. Hierzu gehören:
- Indem wir in die Keimbahn eingreifen, bestimmen wir den evolutionären Weg unserer biologischen Nachkommen selbst. Aus Teilen der Menschheit entsteht so nach einiger Zeit eine neue Art.
- Wir treten als Geburtshelfer intelligenter Roboter auf, die sich von einem bestimmten Punkt an körperlich eigenständig reproduzieren und vervollkommnen (Anbruch der Singularität). Die so ins Leben gerufene Entwicklungslinie fordert Ressourcen ein und begreift uns früher oder später als Konkurrenz.
- Der Geist eines Menschen wird in eine neuromorphe Hardware transferiert (mind uploading) und erlangt solcherart Unsterblichkeit. Auch wenn Enthusiasten dieses Szenario geradezu herbeisehnen, kann man seine Durchführbarkeit (und Sinnhaftigkeit) nur anzweifeln. Gelänge es, die zugrunde liegenden biochemischen Prozesse und das mehrdimensionale neuronale Muster eines menschlichen Gehirns hinreichend genau auszulesen und nachzubilden und würde man auf diesem Wege den geistigen Kern eines Menschen reproduzieren, könnte man ihn auch mehrfach kopieren. Damit würde man wohl artifizielle Nachkommen erzeugen, aber den Spendern noch lange nicht zur Unsterblichkeit verholfen haben.
Worauf läuft der Transhumanismus praktischerweise hinaus, wenn man den Posthumanismus ausklammert? Zu nennen wären an erster Stelle Fortschritte in der Medizin zur Verlängerung des Lebens und zur Verbesserung der Lebensqualität. Speziell angeführt werden Prothetik (Ersatz für Organe oder Körperteile), Gen- und Nanotherapie und das Neuro-Enhancement als Mittel zur Steigerung der allgemeinen geistigen Leistungsfähigkeit. Letzteres weist bereits über die Grenzen der Medizin hinaus.
Auch in Kryonik (das Einfrieren des Körpers zum Zweck der Überdauerung und späteren Wiederbelebung), in maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (KI) setzen die Transhumanisten große Hoffnungen. Prognostiziert werden des Weiteren sogenannte Mensch-Computer-Schnittstellen. Darunter versteht man künstliche Gewebe, die mit Nervenzellen kommunizieren und – wie man zeigen kann – ins sensorische Körperfeld nach relativ kurzer Zeit übernommen werden.4 Schnittstellen dieser Art würden nicht nur die Steuerung künstlicher Gliedmaße erlauben, sondern auch die physiologische Wahrnehmung durch neue oder verbesserte Sinne erweitern. Bei direkter Ankoppelung an das Gehirn könnte man Zugang zu virtuellen Räumen erlangen und (nach der Vorstellung einiger Transhumanisten) in eine Art Bewusstseinskollektiv eintauchen.
Alles in allem fällt die transhumanistische Vision auffällig technologielastig aus. Man merkt ihr die Nähe zur Science-Fiction als primäre Quelle ihrer Inspiration deutlich an. Es ist dieser unbedingte Glaube an die technischen Wunderwerke der Zukunft, der im Gegenzug Misstrauen hervorruft. Wo der medizinische Fortschritt auf breite Akzeptanz stößt, weil er mit dem verständlichen Wunsch verbunden ist, die Lebensqualität und ‑dauer zu steigern, ermangelt die Transformation durch Technik der humanistischen Notwendigkeit.
Zwar behaupten die Transhumanisten, eine Idee zu vertreten, die das Glück der Menschheit im Blick behält, aber man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es ihnen in erster Linie um Entertainment und die Machbarkeit an sich geht. Menschliches Glück hängt nicht von futuristischen Technologien ab. Es beruht auf einem bejahenden Selbstwertgefühl und auf der Überwindung innerer Grenzen vor dem Hintergrund des Wissens um die Sterblichkeit. Der Tod ist den Transhumanisten dagegen etwas höchst Verdächtiges – Max More erkennt in ihm das größte aller Übel.5
Weil Glück nicht erzwungen werden kann, nimmt die apodiktische Forderung nach immer mehr Intelligenz, Schönheit und Leistungsvermögen die Farbe des Luxuriösen an. Dabei ist es wenig ratsam, sich aus Bequemlichkeit oder Leichtgläubigkeit von Technologien (und deren Konzernen) abhängig zu machen. Man sollte nicht übersehen, dass es die Technologielieferanten sind und sein werden, die den Entwicklungsweg vorgeben. Eine einmal getätigte Investition will auch wieder eingetrieben sein. Die erklärte Absicht der Transhumanisten, Chancen und Gefahren zukünftiger Entwicklungen gegeneinander abzuwägen, halte ich für mehr als naiv. Steuernd einzugreifen wird allein deswegen schon nicht gelingen, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass Innovationen völlig überraschend aufgetaucht und umgekehrt Vorhersagen mit guter Regelmäßigkeit nicht eingetreten sind.6
Wie eine solche Überraschung aussehen kann, erfuhr die Weltöffentlichkeit, als bekannt wurde, dass der chinesische Forscher Jiankui He auf eigene Faust die ersten gentechnisch veränderten Menschen erzeugt hatte.7,8 Zwar wurde der Vorstoß fast einhellig verurteilt (besonders, weil im konkreten Fall der potenzielle medizinische Nutzen das Risiko des Auftretens schwerer Nebenwirkungen nicht aufwog), das ändert jedoch nichts daran, dass mit diesem Experiment – ganz nach dem Geschmack der Transhumanisten – ein neues Zeitalter angebrochen ist.
Gerade in Anbetracht solcher Ereignisse fragt man sich, warum aus transhumanistischer Sicht den Möglichkeiten, die uns Menschen seit jeher zur Verfügung stehen, ein so geringer Wert beigemessen wird. Ist es nicht bezeichnend, dass die traditionellen psychoaktiven Substanzen unterschlagen werden, wenn von Neuro-Enhancement die Rede ist? Geht es nur um plumpe Leistungssteigerung und Optimierung? Oder darf der Mensch auch zufrieden sein mit dem, was er hat, und sich der Kreativität, Gelassenheit und Naturbetrachtung hingeben? Die Bewusstseins- und Denkschablonen des westlichen Menschen, die ihn daran hindern, aus sich auszubrechen und sein transhumanes Wesen zu entfalten, sind kulturbedingt.
Die Zunahme wissenschaftlicher Erkenntnisse, die medizinischen Errungenschaften, die systematische Ausbeutung der Natur, die Formalisierung von Arbeit genauso wie die Spezialisierung und Intensivierung von Arbeitsprozessen haben den westlich geprägten Gesellschaften ungeheuere Dominanz und Wohlstand beschert. Der Gedanke des linearen Fortschritts hat sich aufgrund der genannten Erfolge in der westlichen Deutungshoheit so sehr festgesetzt, dass uns abweichende Weltverständnisse geradezu absurd erscheinen. Dabei ist es viel mehr die Vorstellung der Linearität, die uns befremden sollte, da sich in den Kreisläufen der Natur zu ihr kein Gegenstück findet.
Wie unsere vor Überheblichkeit und Selbstsicherheit strotzende Welt von einem auf den anderen Moment durcheinandergeraten kann, hat uns die COVID-19-Pandemie des Jahres 2020 gezeigt. Unabhängig davon, welche Maßnahmen zu ihrer Bewältigung angemessen waren – sie schärfte uns den Blick auf das Eigentliche des Lebens. So manch einer wird erstaunt festgestellt haben, dass an oberster Stelle der persönlichen Zufriedenheit nicht der Überfluss und Konsum stehen, sondern die Gesundheit und die Deckung elementarer menschlicher Bedürfnisse.
Uns fehlt es in den meisten Fällen auch nicht an Intelligenz – oft genug ist unsere größte Schwäche unsere Engstirnigkeit. Eine anorganische Superintelligenz wird (nicht anders als wir) im Rahmen eines auf Vorhersagen gestützten Weltbildes operieren müssen. Sie kann uns lediglich das anempfehlen, was die unveränderlichen Gleichungen der Vernunft und Logik vorgeben: Ehe wir zu den Sternen greifen, sollten wir zuerst einmal versuchen, in Harmonie mit der Erde zu leben.9
Nicht von ungefähr zog schon Huxley die zielgerichtete Beschäftigung mit Spiritualität in seine Betrachtungen mit ein,10 deckt sie doch genau das ab, auf was die Transhumanisten allergrößten Wert legen: die Transformation des Menschen durch Überwindung seiner evolutionären, kulturellen und sozialen Konditionierungen. In der mystischen Erfahrung sind die Grenzen des Ich und der Art überwunden. Man ist nicht Spielball des Kosmos, sondern lebendiger, kreativer Teil desselben. Wozu bedarf es der geforderten Freiheit der körperlichen Form (im Jargon der Transhumanisten morphological freedom genannt), wenn man die Interdependenz des biologischen Körpers auf solche Art erkennen kann?
Spiritualität ist weder Glaube noch Gnade und muss von Religion streng unterschieden werden. Jeder Mensch ist dazu befähigt, auch ohne futuristische Technologie Spiritualität in sich zu erwecken und die transhumanistische Vision zu verwirklichen. Dass Psychedelika und Entaktogene auf dem spirituellen Pfad als Türöffner, Wegweiser und Ratgeber wirken können, ist hinlänglich bekannt. Voraussetzung bleibt, dass eine Begegnung umsichtig und voller guter Absicht und Respekt erfolgt.
Doch sind Psychoaktiva nur Hilfsmittel: Das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur nimmt seinen Ursprung in uns selbst. Wir sind das, was wir sind, weil uns das evolutionäre Zusammenspiel der Kräfte über Jahrmillionen auf den Rhythmus der Natur, auf deren Lebewesen und den alles durchdringenden Kosmos eingestimmt hat. Um unsere Existenz zu transzendieren, müssen wir uns dieses Umstandes lediglich bewusst werden. Und so geht es nicht darum, den Übermenschen zu erschaffen – es geht darum, zu erkennen, wie kostbar es doch ist, im Hier und Jetzt ein Mensch zu sein.11
[1] More (1990): Transhumanism – Towards a Futurist Philosophy.
[2] More (2013): The Proactionary Principle – Optimizing Technological Outcomes. In: More (2013): The Transhumanist Reader: Classical and Contemporary Essays on the Science, Technology, and Philosophy of the Human Future. S. 258–267.
[3] Huxley (1957): Transhumanism. In: New Bottles for New Wine. S. 17 (Übers. d. Verf.).
[4] Warwick (2003): The Application of Implant Technology for Cybernetic Systems.
[5] More (1990): Transhumanism – Towards a Futurist Philosophy.
[6] Dublin (1989): Future Hype – The Tyranny of Prophecy.
[7] Cyranoski (2018): Genome-edited baby claim provokes international outcry.
[8] Fischer (2018): GMO-Babys in China: Naiv, voreilig und vermutlich erfolglos.
[9] Garrett (1996): Medicine of the Cherokee. S. 16.
[10] Huxley (1957): Transhumanism. In: New Bottles for New Wine. S. 15.
[11] Siehe nicht so sehr Friedrich Nietzsche als vielmehr Gautama Buddha, Johann Gottfried Herder, Lew Nikolajewitsch Tolstoi, Sadhguru und andere.
Literaturverzeichnis
- Cyranoski, David; Ledford, Heidi (2018): Genome-edited baby claim provokes international outcry. Nature. Vol. 563: S. 607–608.
- Dublin, Max (1989): Future Hype – The Tyranny of Prophecy. New York: Viking Penguin.
- Fischer, Lars (2018): GMO-Babys in China: Naiv, voreilig und vermutlich erfolglos. spektrum.de (28.11.2018).
https://www.spektrum.de/news/naiv-voreilig-und-vermutlich-erfolglos/1610548
Abgerufen am 10.12.2018. - Fukuyama, Francis (2018): Transhumanismus – the world’s most dangerous idea.
http://www.au.dk/fukuyama/boger/essay/
Abgerufen am 04.10.2018. - Garrett, J. T.; Garrett, Michael (1996): Medicine of the Cherokee. Rochester, Vermont: Bear & Company.
- Huxley, Julian (1957): Transhumanism. In: New Bottles for New Wine. London: Chatto and Windus LTD.
- Lem, Stanislaw (1981): Summa technologiae. Suhrkamp Verlag.
- More, Max (1990): Transhumanism – Towards a Futurist Philosophy. Extropy 6. S. 6–12. Überarbeitet Juni 1994 und 1996.
- More, Max; Vita-More, Natasha (2013): The Transhumanist Reader: Classical and Contemporary Essays on the Science, Technology, and Philosophy of the Human Future. Chichester: Wiley-Blackwell.
- Ramge, Thomas (2018): Mensch und Maschine – Wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern. Ditzingen: Reclam.
- Rippert, Anke (Hrsg.) (2018): Total digital! Total menschlich? Hohe Luft kompakt.
- Vasudev, Jaggi (2011): An Introduction to Isha Kriya.
https://www.youtube.com/watch?v=K4hCvdDn7Zc
Abgerufen am 06.10.2018. - Wang, Chen; Zhai, Xiaomei; Zhang, Xinqing; et al. (2018): Gene-edited babies: Chinese Academy of Medical Sciences’ response and action. thelancet.com (30.11.2018).
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(18)33080–0/fulltext - Warwick, Kevin; Gasson, Mark; Hutt, Benjamin; et al. (2003): The Application of Implant Technology for Cybernetic Systems. Archives of Neurology. Vol. 60, Issue 10: S. 1369–1373.
- Wu, Zhiguang; Troll, Jonas; Jeong, Hyeon-Ho (2018): A swarm of slippery micropropellers penetrates the vitreous body of the eye. Science Advances. Vol. 4, No. 11.